Bienenweiden für Bad Endorf.

Auf der gestrigen Sitzung des Marktgemeinderates stand das Thema „Bienenweiden auf kommunalen Flächen“ auf der Tagesordnung.

Parallel zu unseren grünen Antrag in dieser Sache schlug die Verwaltung vor, sich an einem 11 Kommunen umfassenden Projekt zu beteiligen, das genau das zum Ziel hat.
Durch ökologisches Grünflächenmanagement sollen die Lebensbedingungen für Blumen und Insekten verbessert werden.
Bad Endorf hat etwa 5.000 Euro Kosten zu tragen.

Und nachdem es Wildbienen egal ist, wer ihnen Lebensraum schafft, haben die Grünen (und eine Mehrheit der Marktgemeinderäte) diesem Vorschlag zugestimmt.

Mehr Infos zum Projekt finden sich hier:
httpss://www.traun-alz-salzach.de/upload/xmllist/sammelordner/20180711_kologischesGrnflchenpflegemanagement_Projektskizze.pdf

Eduard Huber

1 Kommentar

  1. Mareike Melain

    Lieber Herr Huber,
    ich schreibe Ihnen bzgl. eines Anliegens als Endorfer Bürgerin.
    In unserer Beobachtung wird der Rad- und Fußweg zwischen Mittelschule und Bäckerei Midl, der neben der Wasserburger Landstraße verläuft, unrechtmäßig und häufig von Schulbussen und Autos befahren.
    Die Nutzung des Fuß- und Radweges durch PKWs und Kleinbusse ist unseres Erachtens eine Gefährdung der Sicherheit der Schulkinder und anderen Nutzer_innen des Weges. Das Radlwegenetz in Endorf und Gemeinde hält sich in Grenzen, und somit ist eine Nutzung durch motorisierten Verkehr auf diesem kleinen Stück vermeintlich sicherer Radlstrecke besonders ärgerlich.
    Was bisher geschah?
    Seit Februar 2019 sind wir in Kontakt mit der Schulleitung Herrn Schweiger, sowie mit den Gemeindearbeitern Herrn Zeitler und Herrn Reitmair und haben um eine Information über die Nutzungsregelungen gebeten. Leider haben wir bis heute keine Antwort erhalten.
    Motorisierte Nutzer des Fußweges geben an, es gäbe eine Befahrungserlaubnis für Lehrer_innen, Schulbusse und andere.
    Gibt es diese Befahrungserlaubnis? Für wen und unter welchen Bedingungen gilt sie?
    Wir bitten um Prüfung und Beachtung der Situation.
    Wir sehen dringenden Handlungsbedarf.

    Mit freundlichen Grüßen
    Mareike Melain

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